Sichere Niederspannungsleuchten für den Außenbereich (16)

Tipps für den Kauf von Niederspannungs-Gartenbeleuchtung:

1. Überlegen Sie zunächst, wie viele Leuchten Sie in Ihrem Garten, unter einer Pergola oder an der Einfahrt haben möchten und messen Sie die Abstände zwischen ihnen. Dazu addieren Sie die Entfernung zum nächstgelegenen Anschluss an eine Außensteckdose (idealerweise verwenden Sie einen Steckdosenpfosten).
2. Kaufen Sie Ihre Leuchtmittel, Überbrückungskabel und Stecker
3. entsprechend dieser Informationen.
4. Sie benötigen wahrscheinlich auch ein Netzteil (Transformator).
5. Dieses ist in einer maximalen Wattleistung von 48 W erhältlich. Wenn Sie die Wattzahl der einzelnen Leuchten addieren, dürfen Sie diesen Wert also nicht überschreiten. Wenn Sie eine größere Fläche mit mehr Leuchten beleuchten wollen, müssen Sie auch mehr Netzteile kaufen.
6. Wir empfehlen den Kauf eines Außensensors mit Zeitschaltuhr, der zwischen dem Netzteil und den Leuchten angebracht wird. Sie können damit 4 Modi wählen: Dauerlicht, Dämmerungsmodus, feste Einstellung (z.B. die Lichter schalten sich um 20 Uhr ein und in 3 Stunden wieder aus) und der letzte Modus ist eine Kombination der beiden vorherigen.

Wie verkabelt man Niederspannungsleuchten

Bringen Sie zunächst das Netzteil in der Nähe der Steckdose an (der Anschluss erfolgt einfach über einen Stecker), dann den Sensor und anschließend die einzelnen Leuchten, die mit Kabeln und Steckern verbunden werden. Wenn Sie die Gesamtkapazität des Netzteils (d.h. max. 48 W) nicht ausnutzen, können Sie zu einem späteren Zeitpunkt weitere Leuchten hinzufügen, was ein großer Vorteil dieses Niedervoltsystems ist.